"Smart textiles with cross-industry innovation potential"
Over 90 entrepreneurs, developers and scientists used the opportunity to inform themselves about new technology and material concepts of SmartTextiles. The lecture notes, which have been released by the speakers so far, can be found here:
Program of the Symposium on 28 February 2017 (Sorry, only in german)
10.00 Uhr |
Begrüßung Infos zur Netzwerkarbeit |
10.20 Uhr |
Gestickte patientenspezifische Implantate aus Formgedächtnislegierungen Mit Hilfe der sticktechnischen Verarbeitung von Formgedächtnisdrähten sollen anatomisch angepasste textile Flächengebilde zur Rekonstruktionen der Augenhöhle in der Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie realisiert werden. Diese patientenspezifischen Konstruktionen können durch kleinere oder sogar alternative und schonendere Zugangswege zum Implantationsort geführt werden. Die Gefahr der Verletzung anatomischer Risikostrukturen wird so minimiert. - keine Freigabe des Vortrages - |
10.40 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
10.50 Uhr | Kaffeepause |
11.10 Uhr |
Netzwerkverbund zwischen Industrie und Universität - Basis zur erfolgreichen Marktfähigkeit von smart textiles Die Universität SAXION stellte den interdisziplinären Ansatz und die Möglichkeiten der engen Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen vor. Besonders bei komplexen Smart-Textiles-Produkten hat sich eine enge Zusammenarbeit zwischen Endnutzern, Designern, Ingenieuren und Industrie bewährt. |
11.30 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
11.40 Uhr | Smarte Additive zur Polymermodifizierung für smarte Textilien und für einiges mehr
Prof. Dr. Klaus Heinemann - TITK e.V., Rudolstadt In dem Beitrag wird über reaktive Polymeradditive, Additive für Gradientenwerkstoffe,antibakterielle Polymeradditive und Additive zum Schutz gegen Produktpiraterie berichtet. |
12.00 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
12.10 Uhr | Mittagspause |
13.00 Uhr | Industrienormen und Standards beim Einsatz von Smart Textiles in der Industrie und bei Verbraucherprodukten
Daniela Zavec Pavlinić - Titera d.o.o. Mursko Sobota, Slovenien Smarte Textilprodukte sind beim Einsatz in der Industrie noch immer eine große Herausforderung. Bei einzelnen Prototypen oder kleinen Produktmengen spielt die Normung keine wichtige Rolle, anders ist es bei der industriellen Produktion. Fehlende Industrienormen und Standards von Smart Textiles behindern oft die Markteinführung. Dieses Problemfeld wird an einem aktuellen Beispiel anschaulich dargelegt. |
13.20 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
13.30 Uhr | Intelligente Schutz- und Einsatzbekleidung für Feuerwehr Hansjürgen Horter - ITV Denkendorf Einsätze, in denen Feuerwehr- oder Polizeikräfte sowohl Schutzausrüstung tragen als auch erhöhten körperlichen Anforderungen unterliegen, stellen für Einsatzkräfte trotz überdurchschnittlicher Fitness eine hohe körperliche und psychische Belastung dar. Aufgrund solcher Bedingungen und mit Blick auf das potenzielle Risiko durch gefährliche Substanzen ist es für den Schutz der Einsatzkräfte wichtig, Vitalparameter, wie zum Beispiel das EKG, in Echtzeit überwachen zu können. Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Systemintegrierte sensorische Schutzbekleidung für Feuerwehr und Katastrophenschutz (SensProCloth)“ wurde eine intelligente Schutzbekleidung für Feuerwehrkräfte entwickelt. |
13.50 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
14.00 Uhr |
Smart Textiles in Feuerwehrbekleidung – extreme Ansprüche an Smart Materials Als Applycon 2015 seine smarte Feuerwehrbekleidung vorstellte, gab es zwar schon eindrucksvolle Ergebnisse, doch es lag noch ein langer Entwicklungsweg vor dem Unternehmensnetzwerk. Nach umfangreicher Bedarfsermittlung und Tests in mehreren europäischen Ländern ist Smart@fire nun u.a. mit Sensoren zur Messung von Umwelt- und Vitalparametern, Lokalisierungssystem, Datenübertragungs- und Visualisierungssystemen ausgerüstet. Das marktreife intelligente, personalisierte Schutzsystem für Feuerwehrleute wurde auf dem Symposium präsentiert. |
14.20 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
14.30 Uhr | Textile Gesten-Sensorik in technischen Anwendungen
Martin Schlenker - ITP GmbH, Weimar Gesten-Sensorik auf Basis textiler Sensorsysteme kann bei verschiedensten Anwendungen zu neuen Bedienkonzepten führen. Die Flexibilität der textilen Oberflächen und die freie Gestaltung der Gestik bieten viele Möglichkeiten für unterschiedliche Bedienprozesse ohne direkte oder mit minimaler Berührung. |
14.50 Uhr | Themenbezogene Diskussion |
15.00 Uhr | Möglichkeit für Direktkontakte und Gespräche |
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Tuesday, 28 February, 2017
Place: IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH
Über der Nonnenwiese 1
99428 Weimar » Calculate Driving
Beginning: 10:00 am